Hochschule Bochum
Das gemeinsame Dach für Forschungs- und Transferaktivitäten an der Hochschule Bochum bildet das „Leitthema Nachhaltigkeit“. Darunter haben sich Forschungsschwerpunkte mit überregionaler Wahrnehmung und Bedeutung in den Bereichen „Nachhaltigkeitswissenschaften“, „Mobilität“, „Energie“ sowie „Bauen & Produzieren“ entwickelt. Das Labor für Geoinformatik am Fachbereich Geodäsie widmet sich in Forschung und Lehre u.a. den Arbeitsbereichen Geodateninfrastrukturen, verteilte und interoperable Geo-Prozessierung sowie Entwicklung mobiler Geoanwendungen.
Die Hochschule Bochum wird in WaCoDiS insbesondere die Expertise in der Entwicklung von Geodateninfrastrukturen für die Kernaufgaben der Anforderungsanalyse, der Spezifikation einer Softwarearchitektur sowie deren Implementierung einbringen. Als Verbundkoordinator erfolgen durch die Hochschule außerdem die Projektkoordination sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Hochschule Bochum wird in WaCoDiS insbesondere die Expertise in der Entwicklung von Geodateninfrastrukturen für die Kernaufgaben der Anforderungsanalyse, der Spezifikation einer Softwarearchitektur sowie deren Implementierung einbringen. Als Verbundkoordinator erfolgen durch die Hochschule außerdem die Projektkoordination sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
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Prof. Dr. Andreas Wytzisk
+49 234 32-10545
Wupperverband
Der Wupperverband nimmt als sondergesetzlicher Wasserverband in NRW die Rolle des Praxispartners im Projekt ein. Mit der Zielsetzung, die wasserwirtschaftlichen Aufgaben im Einzugsgebiet der Wupper zu erfüllen, betreibt er zahlreiche Talsperren, Klärwerke und weitere Anlagen. Für die Umsetzung seiner Ziele hat der Wupperverband eine Geodateninfrastruktur als operatives Werkzeug etabliert sowie zur Bereitstellung wasserwirtschaftlicher Informationen ein innovatives WebGIS entwickelt.
Seine langjährige Erfahrung in der Unterhaltung von Sensornetzwerken zur Erfassung metereologischer sowie physikalischer und chemischer Parameter zur Bewertung der Gewässergüte wird der Verband in das Projekt einbringen. Somit ist der Wupperverband nicht nur für die Anforderungsdefinition, sondern vielmehr auch für hydrologische Modellierungen und Analysen sowie für die Bereitstellung unterschiedlichher Fachdaten verantwortlich.
Seine langjährige Erfahrung in der Unterhaltung von Sensornetzwerken zur Erfassung metereologischer sowie physikalischer und chemischer Parameter zur Bewertung der Gewässergüte wird der Verband in das Projekt einbringen. Somit ist der Wupperverband nicht nur für die Anforderungsdefinition, sondern vielmehr auch für hydrologische Modellierungen und Analysen sowie für die Bereitstellung unterschiedlichher Fachdaten verantwortlich.
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Karl-Heinz Spies
+49 202 583260
EFTAS GmbH
Die EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH mit Firmensitz in Münster versteht sich als Dienstleister für Geo-Informationstechnologie zur Realisierung individueller Lösungen für Kunden aus unterschiedlichen Fachbereichen, zu denen auch die Wasserwirtschaft zählt. Dabei wird vor allem die Entwicklung von integrierten Fernerkundungsanwendungen fokussiert. Seit den Anfängen des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus trägt EFTAS durch Technologieentwicklung und Netzwerkarbeit zu dessen Etablierung und Operationalisierung bei.
In verschiedenen Forschungsprojekten wurden unterschiedliche Fernerkundungsverfahren, z.B. zur automatischen Extraktion von Landbedeckungsinformationen oder zur Erfassung des Versiegelungsgrades für wasserwirtschaftliche Fragestellungen, entwickelt. Diese Expertise bringt EFTAS in WaCoDiS ein, um für den konkreten Bedarf im Projekt Auswertemethoden für optische Daten und Radardaten der Sentinel-1 und Sentinel-2 Satelliten weiterzuentwickeln.
In verschiedenen Forschungsprojekten wurden unterschiedliche Fernerkundungsverfahren, z.B. zur automatischen Extraktion von Landbedeckungsinformationen oder zur Erfassung des Versiegelungsgrades für wasserwirtschaftliche Fragestellungen, entwickelt. Diese Expertise bringt EFTAS in WaCoDiS ein, um für den konkreten Bedarf im Projekt Auswertemethoden für optische Daten und Radardaten der Sentinel-1 und Sentinel-2 Satelliten weiterzuentwickeln.
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Dr. Andreas Müterthies
+49 251 13307-0
52°North
Die 52°North Initiative for Geospatial Open Source Software GmbH ist eine gemeinnützige Organisation und entwickelt als Teil eines offenen Netzwerks von Partnern aus Forschung, Industrie und öffentlicher Verwaltung innovative Open Source Lösungen im Bereich der Geoinformatik. Bei der angewandten Forschung liegen die Schwerpunkte vor allem in den Bereichen Sensor Web, Web-based Geo-Processing und Spatio-Temporal Data Science.
52°North ist in hohem Maße in die Standardisierungsaktivitäten des Open Geospatial Consortium (OGC) eingebunden und kann somit über langjährige Erfahrung bei der Standardisierung von Softwarekomponenten vorweisen. Darüber hinaus verfügt 52°North aus verschiedenen Deinstleistungsprojekten Erfahrung im Aufbau von Sensornetzwerken und der kundenspezifischen Integration von Sensor Web Komponenten in bestehende Systeme. Die Kernaufgaben im Projekt werden daher vor allem bei der interoperablen Integration von Modellen, In-situ- und Fernerkundungsdaten liegen.
52°North ist in hohem Maße in die Standardisierungsaktivitäten des Open Geospatial Consortium (OGC) eingebunden und kann somit über langjährige Erfahrung bei der Standardisierung von Softwarekomponenten vorweisen. Darüber hinaus verfügt 52°North aus verschiedenen Deinstleistungsprojekten Erfahrung im Aufbau von Sensornetzwerken und der kundenspezifischen Integration von Sensor Web Komponenten in bestehende Systeme. Die Kernaufgaben im Projekt werden daher vor allem bei der interoperablen Integration von Modellen, In-situ- und Fernerkundungsdaten liegen.
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Dr. Simon Jirka
+49 251 396371-31